Autorinnen und Autorenverzeichnis
Mager, Inge
Prof. Dr. Inge Mager, geb. 11. Dezember 1940 in Honigfelde, ist eine deutsche Kirchenhistorikerin.
Sie studierte von 1960 bis 1966 evangelische Theologie in Berlin, Tübingen und Göttingen. Nach dem 1. theologischen Examen 1966 in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und der theologischen Promotion 1969 in Göttingen legte sie 1979 das 2. theologische Examen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ab. Nach der theologischen Habilitation 1986 und Venia legendi im Fach Kirchengeschichte in Göttingen wurde sie 1987 auf den Lehrstuhl für Niedersächsische Kirchengeschichte in Göttingen berufen. Nach der Ordination 1990 in der Universitätskirche Göttingen wurde sie 1993 auf den Lehrstuhl für Kirchen- und Dogmengeschichte in Hamburg berufen. Sie wurde 2003 entpflichtet.
Ihre Schwerpunkte liegen im 16. und 17. Jahrhundert (Reformation, Spätreformation, konfessionelles Zeitalter). Weitere Interessen gelten der protestantischen Hymnologie und der historischen Frauenforschung.
E-Mail: Inge.Mager[a]gmx.de
„Behüt uns allzusammen / Vor falscher Lehr / Und Feindes Heer, /
Vor Pest und Feuersflammen“
Seite 50-86, in: Hans-Christoph Goßmann (Hrsg.)
Geschichte des Christentums
Jerusalemer Texte, Band 7
Nordhausen 2011
• Band V (1993) Spalten 939-940 Martini, Cornelius (1568-1621)
• Band V (1993) Spalten 1151-1153 Medler, Nikolaus (1502-1551)
• Band VI (1993) Spalten 8-11 Mörlin, Joachim (1514-1571)
• Band XII (1997) Spalten 188-190 Titius, Gerhard (1620-1681)
• Band XIII (1998) Spalten 137-139 Wackernagel, Philipp Karl Eduart (1800-1877)
• Band XIV (1998) Spalten 380-383 Zell, Katharina (1497-1562)
Prof. Dr. Inge Mager, geb. 11. Dezember 1940 in Honigfelde, ist eine deutsche Kirchenhistorikerin.
Sie studierte von 1960 bis 1966 evangelische Theologie in Berlin, Tübingen und Göttingen. Nach dem 1. theologischen Examen 1966 in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und der theologischen Promotion 1969 in Göttingen legte sie 1979 das 2. theologische Examen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ab. Nach der theologischen Habilitation 1986 und Venia legendi im Fach Kirchengeschichte in Göttingen wurde sie 1987 auf den Lehrstuhl für Niedersächsische Kirchengeschichte in Göttingen berufen. Nach der Ordination 1990 in der Universitätskirche Göttingen wurde sie 1993 auf den Lehrstuhl für Kirchen- und Dogmengeschichte in Hamburg berufen. Sie wurde 2003 entpflichtet.
Ihre Schwerpunkte liegen im 16. und 17. Jahrhundert (Reformation, Spätreformation, konfessionelles Zeitalter). Weitere Interessen gelten der protestantischen Hymnologie und der historischen Frauenforschung.
E-Mail: Inge.Mager[a]gmx.de
Buchbeitrag
Kirche in der Frühen Neuzeit 1555–1750.„Behüt uns allzusammen / Vor falscher Lehr / Und Feindes Heer, /
Vor Pest und Feuersflammen“
Seite 50-86, in: Hans-Christoph Goßmann (Hrsg.)
Geschichte des Christentums
Jerusalemer Texte, Band 7
Nordhausen 2011
Lexikonbeiträge:
• Band III (1992) Spalten 1275-1276 Kayser, Karl (1843-1910)• Band V (1993) Spalten 939-940 Martini, Cornelius (1568-1621)
• Band V (1993) Spalten 1151-1153 Medler, Nikolaus (1502-1551)
• Band VI (1993) Spalten 8-11 Mörlin, Joachim (1514-1571)
• Band XII (1997) Spalten 188-190 Titius, Gerhard (1620-1681)
• Band XIII (1998) Spalten 137-139 Wackernagel, Philipp Karl Eduart (1800-1877)
• Band XIV (1998) Spalten 380-383 Zell, Katharina (1497-1562)