Autorinnen und Autorenverzeichnis
Siemens, Andreas
Geboren am 6. Juli 1953 in Hannover. Abitur 1972 am (ehemaligen) Ratsgymnasium in Hannover. Studium der ev. Theologie in Heidelberg und Göttingen 1972-1977. Vikariat in Hannover, Pfarramtstätigkeit in Emden 1980-1990, im Schulpfarramt Osnabrück 1990-1996, Pfarramtstätigkeit im Kirchenkreis Melle 1996-1999, Erstellung einer Dokumentation kirchenamtlicher Dokumente zur Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre von 2000-2002 im Luth. Kirchenamt Hannover, 2002-2012 an der Ev. Akademie Loccum, 2012-2019 Pfarramtstätigkeit im Kirchenkreis Bramsche, seit 1.3.2019 im Ruhestand in Schleswig.
Kleinere Arbeiten zur Kirchl. Zeitgeschichte seit 1984 (Teilnahme an der Jubiläumstagung 50 Jahre Barmer Theol. Erklärung), darunter im BBKL der Artikel „Hans Bolewski“.
Klärung des Schicksals des Großvaters P. Paul Siemens in Hildesheim (1880-1940), dem von der Gestapo wahlweise die Beschuldigung angehängt worden war, er habe als Vorsitzender der Hildesheimer Blindenmission Devisenvergehen begangen bzw. in die Kasse der Mission gegriffen. Im März 2017 führten die Bemühungen um die Aufhellung seiner letzten Lebenswochen zur Verlegung eines Stolpersteins am Fuße des Aufgangs zur Michaeliskirche in Hildesheim.
Selbständige Veröffentlichung (Print on Demand): Zeitungsbetrachtungen im Wittlager Kreisblatt 2019.
E-Mail: pastor.siemens[a]googlemail.com
Geboren am 6. Juli 1953 in Hannover. Abitur 1972 am (ehemaligen) Ratsgymnasium in Hannover. Studium der ev. Theologie in Heidelberg und Göttingen 1972-1977. Vikariat in Hannover, Pfarramtstätigkeit in Emden 1980-1990, im Schulpfarramt Osnabrück 1990-1996, Pfarramtstätigkeit im Kirchenkreis Melle 1996-1999, Erstellung einer Dokumentation kirchenamtlicher Dokumente zur Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre von 2000-2002 im Luth. Kirchenamt Hannover, 2002-2012 an der Ev. Akademie Loccum, 2012-2019 Pfarramtstätigkeit im Kirchenkreis Bramsche, seit 1.3.2019 im Ruhestand in Schleswig.
Kleinere Arbeiten zur Kirchl. Zeitgeschichte seit 1984 (Teilnahme an der Jubiläumstagung 50 Jahre Barmer Theol. Erklärung), darunter im BBKL der Artikel „Hans Bolewski“.
Klärung des Schicksals des Großvaters P. Paul Siemens in Hildesheim (1880-1940), dem von der Gestapo wahlweise die Beschuldigung angehängt worden war, er habe als Vorsitzender der Hildesheimer Blindenmission Devisenvergehen begangen bzw. in die Kasse der Mission gegriffen. Im März 2017 führten die Bemühungen um die Aufhellung seiner letzten Lebenswochen zur Verlegung eines Stolpersteins am Fuße des Aufgangs zur Michaeliskirche in Hildesheim.
Selbständige Veröffentlichung (Print on Demand): Zeitungsbetrachtungen im Wittlager Kreisblatt 2019.
E-Mail: pastor.siemens[a]googlemail.com