Autorinnen und Autorenverzeichnis
Henckmann, Wolfhart
1937 in Gersfeld/Rhön geboren
1953-1955 Aufenthalt in Pakistan; Schulabschluss mit dem Higher Senior School Certificate
1955-1958 Besuch des Helmholtz-Gymnasiums in Essen; Abschluss Abitur
ab 1958 Studium der Philosophie, Germanistik und Pädagogik an der Universität München
1960-1965 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes; Studienaufenthalte in Perugia und Montpellier
1965 Promotion zum Dr. phil. an der LMU München mit einer Arbeit über die Ästhetik Martin Deutingers
1966-1978 Assistent am Philosophischen Seminar bei Helmut Kuhn und Hermann Krings
1971 Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung
1976 Habilitation für Philosophie an der LMU München mit einer Arbeit über die Philosophie K. W. F. Solgers 1976-1977 Lehrauftrag für philosophische Ästhetik an der Hochschule für Fernsehen und Film München
1978 Ernennung zum Oberassistenten
1978- Professor für Philosophie an der Hochschule für Politik München
1980 Ernennung zum Professor für Philosophie an der LMU München
1982 Gastprofessor an der Akademie für bildende Künste in Tokyo als Stipendiat der Japanese Society for the Promotion of Science
1985 Ernennung zum Gastprofessor der Universität Jinan (Volksrepublik China)
1993 Gründungsmitglied der Deutsche Gesellschaft für Ästhetik
1993 Gründungsmitglied der Max-Scheler-Gesellschaft 1993-1997 Vizepräsident der Max-Scheler-Gesellschaft 1997-2005 Präsident der Max-Scheler-Gesellschaft
2000 Gastprofessor an der Akademie für bildende Künste in Nara (Okinawa)
aktuell Arbeiten an der philosophischen Anthropologie und am Nachlass Max Schelers, Solgers Philosophie, Politische Anthropologie
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Max-Scheler-Gesellschaft - Filosofia dell'arte (Milano) - Discipline Filosofiche (Bologna) - Eugen Fink Gesamtausgabe
E-Mail: Wolfhart.Henckmann[a]lrz.uni-muenchen.de
Zur Edition von Schelers Nachlass in der Ausgabe der Gesammelten Werke
Band 4 der Schriftenreihe SCHELERIANA
Nordhausen 2017
Seite 63-91, in: Guillaume Plas, Gérard Raulet, Manfred Gangl (Hrsg.)
Konkurrenz der Paradigmata - Zum Entstehungskontext der philosophischen Anthropologie
Erster Teilband
Philosophische Anthropologie. Themen und Positionen, Band 4.1
Nordhausen 2011
Schelers fünf Ideen des Menschen, Seite 215-228,
in: Christopher Gutland, Xiaogang Yang, Wei Zhang (Hrsg.)
Scheler und das asiatische Denken im Weltalter des Ausgleichs
SCHELERIANA, Band 6
Nordhausen 2019
Schelers Naturbegriff in seiner Jenaer und Münchener Dozentenzeit (1900-1910),
Seite 77-94, in: Hans Rainer Sepp (Hrsg.)
Natur und Kosmos - Entwürfe der frühen Phänomenologie
AD FONTES STUDIEN ZUR FRÜHEN PHÄNOMENOLOGIE, Band 12
Nordhausen 2020
1937 in Gersfeld/Rhön geboren
1953-1955 Aufenthalt in Pakistan; Schulabschluss mit dem Higher Senior School Certificate
1955-1958 Besuch des Helmholtz-Gymnasiums in Essen; Abschluss Abitur
ab 1958 Studium der Philosophie, Germanistik und Pädagogik an der Universität München
1960-1965 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes; Studienaufenthalte in Perugia und Montpellier
1965 Promotion zum Dr. phil. an der LMU München mit einer Arbeit über die Ästhetik Martin Deutingers
1966-1978 Assistent am Philosophischen Seminar bei Helmut Kuhn und Hermann Krings
1971 Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung
1976 Habilitation für Philosophie an der LMU München mit einer Arbeit über die Philosophie K. W. F. Solgers 1976-1977 Lehrauftrag für philosophische Ästhetik an der Hochschule für Fernsehen und Film München
1978 Ernennung zum Oberassistenten
1978- Professor für Philosophie an der Hochschule für Politik München
1980 Ernennung zum Professor für Philosophie an der LMU München
1982 Gastprofessor an der Akademie für bildende Künste in Tokyo als Stipendiat der Japanese Society for the Promotion of Science
1985 Ernennung zum Gastprofessor der Universität Jinan (Volksrepublik China)
1993 Gründungsmitglied der Deutsche Gesellschaft für Ästhetik
1993 Gründungsmitglied der Max-Scheler-Gesellschaft 1993-1997 Vizepräsident der Max-Scheler-Gesellschaft 1997-2005 Präsident der Max-Scheler-Gesellschaft
2000 Gastprofessor an der Akademie für bildende Künste in Nara (Okinawa)
aktuell Arbeiten an der philosophischen Anthropologie und am Nachlass Max Schelers, Solgers Philosophie, Politische Anthropologie
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Max-Scheler-Gesellschaft - Filosofia dell'arte (Milano) - Discipline Filosofiche (Bologna) - Eugen Fink Gesamtausgabe
E-Mail: Wolfhart.Henckmann[a]lrz.uni-muenchen.de
Monographie
Geist und BuchstabeZur Edition von Schelers Nachlass in der Ausgabe der Gesammelten Werke
Band 4 der Schriftenreihe SCHELERIANA
Nordhausen 2017
Buchbeiträge
Phänomenologie und AnthropologieSeite 63-91, in: Guillaume Plas, Gérard Raulet, Manfred Gangl (Hrsg.)
Konkurrenz der Paradigmata - Zum Entstehungskontext der philosophischen Anthropologie
Erster Teilband
Philosophische Anthropologie. Themen und Positionen, Band 4.1
Nordhausen 2011
Schelers fünf Ideen des Menschen, Seite 215-228,
in: Christopher Gutland, Xiaogang Yang, Wei Zhang (Hrsg.)
Scheler und das asiatische Denken im Weltalter des Ausgleichs
SCHELERIANA, Band 6
Nordhausen 2019
Schelers Naturbegriff in seiner Jenaer und Münchener Dozentenzeit (1900-1910),
Seite 77-94, in: Hans Rainer Sepp (Hrsg.)
Natur und Kosmos - Entwürfe der frühen Phänomenologie
AD FONTES STUDIEN ZUR FRÜHEN PHÄNOMENOLOGIE, Band 12
Nordhausen 2020