Autorinnen und Autorenverzeichnis
Drobnik, Jakob B.
Jakob B. Drobnik, geb. 1986 in Posen (Polen), studierte von 2005 bis 2010 Philosophie und Theologie an der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen. Während dieser Zeit setzte er sich insbesondere mit den Werken Guardinis und Heideggers auseinander. Der Schwerpunkt seiner Philosophisch-theologischen Interessen konzentriert sich auf Menschenrechte, Bedeutung vom Menschsein und Komplexität der Verbindung der praktischen und systematischen Theologie. Von 2009 bis 2014 absolvierte er ein Jurastudium an der Adam-Mickiewicz-Universität und spezialisierte sich im Strafrecht, Handelsrecht und europäischem Transportrecht. Er ist Stipendiat des Sozialinstituts "Kommende" Dortmund und der Konrad-Adenauer-Stiftung. Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt, Lehrstuhl für Christliche Sozialwissenschaften und Sozialethik in Erfurt.
E-Mail: jakob.drobnik[a]uni-erfurt.de
Christozentrischer Personalismus bei Johannes Paul II.
Nordhausen 2016
Jakob B. Drobnik, geb. 1986 in Posen (Polen), studierte von 2005 bis 2010 Philosophie und Theologie an der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen. Während dieser Zeit setzte er sich insbesondere mit den Werken Guardinis und Heideggers auseinander. Der Schwerpunkt seiner Philosophisch-theologischen Interessen konzentriert sich auf Menschenrechte, Bedeutung vom Menschsein und Komplexität der Verbindung der praktischen und systematischen Theologie. Von 2009 bis 2014 absolvierte er ein Jurastudium an der Adam-Mickiewicz-Universität und spezialisierte sich im Strafrecht, Handelsrecht und europäischem Transportrecht. Er ist Stipendiat des Sozialinstituts "Kommende" Dortmund und der Konrad-Adenauer-Stiftung. Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt, Lehrstuhl für Christliche Sozialwissenschaften und Sozialethik in Erfurt.
E-Mail: jakob.drobnik[a]uni-erfurt.de
Monographie
"Neuer Mensch"Christozentrischer Personalismus bei Johannes Paul II.
Nordhausen 2016