Autorinnen und Autorenverzeichnis
Nethöfel, Wolfgang
Wolfgang Nethöfel, geb. 26. Mai 1946 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen), ist ein Professor für Sozialethik am Fachgebiet Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg.
Nach dem Studium der Evangelischen Theologie, Germanistik und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und der Christian-Albrechts-Universität Kiel legt Nethöfel 1973 das Theologische Fakultätsexamen und 1974 die Erste Theologische Staatsprüfung in Deutsch und Evangelischer Religion ab. Mehrjährigen Studien in Paris (1974–1977) folgte eine wissenschaftliche Karriere an der Christian-Albrechts-Universität Kiel (1977–1980: wissenschaftlicher Assistent; 1980–1985: Hochschulassistent; 1985: Akademischer Rat; 1989: Akademischer Oberrat).
Dort wurde Nethöfel aufgrund einer bei Eberhard Wölfel erstellten systematisch-theologischen Arbeit („Strukturen existentialer Interpretation: Rudolf Bultmanns Johanneskommentar im Wechsel theologischer Paradigmen“) 1982 promoviert. Mit „Moraltheologie nach dem Konzil: Personen, Programme, Positionen“ erfolgte 1985 die Habilitation im Fach Systematische Theologie. Nach Lehraufträgen in Kiel, Frankfurt am Main und Hamburg wurde Nethöfel 1990 zum apl. Professor ernannt.
E-Mail: nethoefe[a]staff.uni-marburg
in der Gutleut-Kirche Frankfurt am Main,
Seite 229-232, in: Hans-Christoph Goßmann / Reinhold Liebers (Hrsg.)
Hebräische Sprache und Altes Testament
Jerusalemer Texte, Band 2
Nordhausen 2010
Wolfgang Nethöfel, geb. 26. Mai 1946 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen), ist ein Professor für Sozialethik am Fachgebiet Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg.
Nach dem Studium der Evangelischen Theologie, Germanistik und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und der Christian-Albrechts-Universität Kiel legt Nethöfel 1973 das Theologische Fakultätsexamen und 1974 die Erste Theologische Staatsprüfung in Deutsch und Evangelischer Religion ab. Mehrjährigen Studien in Paris (1974–1977) folgte eine wissenschaftliche Karriere an der Christian-Albrechts-Universität Kiel (1977–1980: wissenschaftlicher Assistent; 1980–1985: Hochschulassistent; 1985: Akademischer Rat; 1989: Akademischer Oberrat).
Dort wurde Nethöfel aufgrund einer bei Eberhard Wölfel erstellten systematisch-theologischen Arbeit („Strukturen existentialer Interpretation: Rudolf Bultmanns Johanneskommentar im Wechsel theologischer Paradigmen“) 1982 promoviert. Mit „Moraltheologie nach dem Konzil: Personen, Programme, Positionen“ erfolgte 1985 die Habilitation im Fach Systematische Theologie. Nach Lehraufträgen in Kiel, Frankfurt am Main und Hamburg wurde Nethöfel 1990 zum apl. Professor ernannt.
E-Mail: nethoefe[a]staff.uni-marburg
Buchbeitrag
Predigt über 1. Mose 22,1-13 am 13. 3. 2005 (Judika)in der Gutleut-Kirche Frankfurt am Main,
Seite 229-232, in: Hans-Christoph Goßmann / Reinhold Liebers (Hrsg.)
Hebräische Sprache und Altes Testament
Jerusalemer Texte, Band 2
Nordhausen 2010