Autorinnen und Autorenverzeichnis
Hilpert, Thilo
Prof. Dr. habil. Dipl.-Ing. Thilo Hilpert, geb. 1947 in Köthen (Anhalt), ist ein deutscher Architekt, Stadtsoziologe, Autor und emeritierter Professor der Architektur der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.
Hilpert studierte von 1967 bis 1972 Soziologie, Germanistik und Kunstgeschichte in Mannheim und Göttingen (Magister), danach ab 1972 Architektur in Berlin und Paris und schloss sein Architekturstudium 1978 an der Universität Kaiserslautern mit dem Schwerpunkt Städtebau (bei Albert Speer jr.) ab. Er forschte ab 1970 in Paris am Nachlass Le Corbusiers über die städtebaulichen Konzepte der Moderne und promovierte bei dem Soziologen Hans Paul Bahrdt in Göttingen (Dr. disc. pol., summa cum laude).
Hilpert wurde 1984 als Professor an der FH Wiesbaden berufen und lehrte dort bis 2012 Städtebau, Entwerfen und Gestalten.
Er hat Bücher zu Le Corbusier (1978, 1984, 1987), Bruno Taut (1980), Mies van der Rohe (2002) und dem Bauhaus (1999) verfasst. Neulich sind seine gesammelten Schriften unter dem Titel ,Zeitalter der Moderne‘ (Springer 2015) erschienen.
Seite 305-353, in: Hans-Christian Günther (Hrsg.),
Kunst im zwanzigsten Jahrhundert,
Band 13 der Schriftenreihe: Poetry, Music and Art
Nordhausen 2017
Ökologische Strukturplanung = Planung „knapper Güter“
Seite 269-286, in: Hans-Christian Günther (Ed.)
Aesthetics East and West
East and West. Philosophy, ethics, politics and human rights, Band 5
Nordhausen 2017
Neoklassizismus gegen Bauhaus-Moderne
Die Leipziger Oper (1950-1960) und die Anfänge des Bauens im Osten,
Seite 625-654, in: Hans-Christian Günther (Hrsg.)
Neoclassicism - What is that?
Band 16 der Reihe Poetry, Music and Art
Nordhausen 2019
Prof. Dr. habil. Dipl.-Ing. Thilo Hilpert, geb. 1947 in Köthen (Anhalt), ist ein deutscher Architekt, Stadtsoziologe, Autor und emeritierter Professor der Architektur der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.
Hilpert studierte von 1967 bis 1972 Soziologie, Germanistik und Kunstgeschichte in Mannheim und Göttingen (Magister), danach ab 1972 Architektur in Berlin und Paris und schloss sein Architekturstudium 1978 an der Universität Kaiserslautern mit dem Schwerpunkt Städtebau (bei Albert Speer jr.) ab. Er forschte ab 1970 in Paris am Nachlass Le Corbusiers über die städtebaulichen Konzepte der Moderne und promovierte bei dem Soziologen Hans Paul Bahrdt in Göttingen (Dr. disc. pol., summa cum laude).
Hilpert wurde 1984 als Professor an der FH Wiesbaden berufen und lehrte dort bis 2012 Städtebau, Entwerfen und Gestalten.
Er hat Bücher zu Le Corbusier (1978, 1984, 1987), Bruno Taut (1980), Mies van der Rohe (2002) und dem Bauhaus (1999) verfasst. Neulich sind seine gesammelten Schriften unter dem Titel ,Zeitalter der Moderne‘ (Springer 2015) erschienen.
Buchbeiträge
Paris, Nürnberg, Moskau 1937 – Die Politisierung der Moderne,Seite 305-353, in: Hans-Christian Günther (Hrsg.),
Kunst im zwanzigsten Jahrhundert,
Band 13 der Schriftenreihe: Poetry, Music and Art
Nordhausen 2017
Ökologische Strukturplanung = Planung „knapper Güter“
Seite 269-286, in: Hans-Christian Günther (Ed.)
Aesthetics East and West
East and West. Philosophy, ethics, politics and human rights, Band 5
Nordhausen 2017
Neoklassizismus gegen Bauhaus-Moderne
Die Leipziger Oper (1950-1960) und die Anfänge des Bauens im Osten,
Seite 625-654, in: Hans-Christian Günther (Hrsg.)
Neoclassicism - What is that?
Band 16 der Reihe Poetry, Music and Art
Nordhausen 2019