Autorinnen und Autorenverzeichnis
Reichert, Melanie
Melanie Reichert ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie war Lehrbeauftragte an der Muthesius Kunsthochschule Kiel.
Forschungsaufenthalte führten sie außerdem ans Institut für Theaterwissenschaften der Universität Wien. Sie arbeitet immer wieder an der Schnittstelle von Philosophie und Kunst, zuletzt als Kuratorin der Ausstellung „gezeigt, getan“ (Muthesius Kunsthochschule Kiel) sowie mit dem multimedialen Projekt „Eine gewisse Liebe zur Symmetrie“ (Stadtgalerie Kiel). –
Sie war Assoziierte des Studies in Performing Arts and Media Research Center (S:PAM) Gent.Ihre Dissertation zu Barthes, Brecht und Artaud erschien im Transcript Verlag.
Forschungsschwerpunkte: Kulturphilosophie, Ästhetik und Epistemologie, Kritik und Subversion, Theatralität. –
Publikationen: Kultur in Stücken (im Erscheinen, 2020) „Artaud, Barthes und der Mythos der Kritik. Überlegungen zu den Bedingungen der Möglichkeit einer Verbindung von Theater und Kritik“ in: Forum modernes Theater 31/1-2 (2020). „Der heterologische Gott. Roland Barthes über die Grenzen und Potentiale des Schreibens mit Artaud“ in: Zeitschrift für Kulturphilosophie 2017/1.
E-Mail: reichert[a]philsem.uni-kiel.de
Roland Barthes’ theatrum philosophicum, Seite 107-124
in: Benjamin Kaiser, Hilmar Schmiedl-Neuburg (Hrsg.)
Philosophie und Literatur
Band 77 der Schriftenreihe: libri nigri
Nordhausen 2019
Überschreitung im Zeitalter der Entgrenzung, Seite 229-247
in: Marcus Hodec, Hilmar Schmiedl-Neuburg (Hrsg.)
Literatur und Leib - Philosophische Perspektiven
Band 82 der Schriftenreihe: libri nigri
Nordhausen 2020
Melanie Reichert ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie war Lehrbeauftragte an der Muthesius Kunsthochschule Kiel.
Forschungsaufenthalte führten sie außerdem ans Institut für Theaterwissenschaften der Universität Wien. Sie arbeitet immer wieder an der Schnittstelle von Philosophie und Kunst, zuletzt als Kuratorin der Ausstellung „gezeigt, getan“ (Muthesius Kunsthochschule Kiel) sowie mit dem multimedialen Projekt „Eine gewisse Liebe zur Symmetrie“ (Stadtgalerie Kiel). –
Sie war Assoziierte des Studies in Performing Arts and Media Research Center (S:PAM) Gent.Ihre Dissertation zu Barthes, Brecht und Artaud erschien im Transcript Verlag.
Forschungsschwerpunkte: Kulturphilosophie, Ästhetik und Epistemologie, Kritik und Subversion, Theatralität. –
Publikationen: Kultur in Stücken (im Erscheinen, 2020) „Artaud, Barthes und der Mythos der Kritik. Überlegungen zu den Bedingungen der Möglichkeit einer Verbindung von Theater und Kritik“ in: Forum modernes Theater 31/1-2 (2020). „Der heterologische Gott. Roland Barthes über die Grenzen und Potentiale des Schreibens mit Artaud“ in: Zeitschrift für Kulturphilosophie 2017/1.
E-Mail: reichert[a]philsem.uni-kiel.de
Buchbeiträge
Kleine Epistemologie der Essayistik:Roland Barthes’ theatrum philosophicum, Seite 107-124
in: Benjamin Kaiser, Hilmar Schmiedl-Neuburg (Hrsg.)
Philosophie und Literatur
Band 77 der Schriftenreihe: libri nigri
Nordhausen 2019
Überschreitung im Zeitalter der Entgrenzung, Seite 229-247
in: Marcus Hodec, Hilmar Schmiedl-Neuburg (Hrsg.)
Literatur und Leib - Philosophische Perspektiven
Band 82 der Schriftenreihe: libri nigri
Nordhausen 2020