Autorinnen und Autorenverzeichnis
Razvi, Mehdi
Imam Syed Mehdi Razvi wurde 1930 in Indien in der Provinz Bihar geboren. Der Name Syed weist auf die Abstammung vom Propheten Mohammed hin. 1947 musste er aufgrund der Teilung Indiens nach Pakistan gehen. Bis heute ist er Pakistanischer Staatsbürger. Beheimatet ist er in der Tradition zweier Sufiorden. Er absolvierte die Ausbildung zum islamischen Volltheologen und Rechtsgelehrten. Seit 1954 lebt er in Hamburg. Mehdi Razvi hat lange als Imam am Islamischen Zentrum in Hamburg (IZH) gewirkt und an der Universität gelehrt. Seit 1995 ist er emeritiert. Sein Engagement im Dialog mit Christen ist vornehmlich in Hamburg und auf vielen Deutschen Evangelischen Kirchentagen zum Tragen gekommen. Im Mai 2013 ist Mehdi Razvi in Hamburg gestorben.
in: Hans-Christoph Goßmann / Michael Möbius (Hrsg.)
Ich glaube den interreligiösen Dialog
Nordhausen 2008
Imam Syed Mehdi Razvi wurde 1930 in Indien in der Provinz Bihar geboren. Der Name Syed weist auf die Abstammung vom Propheten Mohammed hin. 1947 musste er aufgrund der Teilung Indiens nach Pakistan gehen. Bis heute ist er Pakistanischer Staatsbürger. Beheimatet ist er in der Tradition zweier Sufiorden. Er absolvierte die Ausbildung zum islamischen Volltheologen und Rechtsgelehrten. Seit 1954 lebt er in Hamburg. Mehdi Razvi hat lange als Imam am Islamischen Zentrum in Hamburg (IZH) gewirkt und an der Universität gelehrt. Seit 1995 ist er emeritiert. Sein Engagement im Dialog mit Christen ist vornehmlich in Hamburg und auf vielen Deutschen Evangelischen Kirchentagen zum Tragen gekommen. Im Mai 2013 ist Mehdi Razvi in Hamburg gestorben.
Buchbeitrag
Diese wunderbare Tür, Seite 105-124in: Hans-Christoph Goßmann / Michael Möbius (Hrsg.)
Ich glaube den interreligiösen Dialog
Nordhausen 2008