Autorinnen und Autorenverzeichnis
Pohl, Karl-Heinz
Karl-Heinz Pohl, geb. 1945 in Saarlouis, Saarland, Deutschland, ist ein deutscher Sinologe und emeritierter Professor für Sinologie der Universität Trier.
Nach seinem Abitur am Stadtgarten-Gymnasium in Saarlouis 1966 Beginn des Studium der Sinologie, Japanologie und der Kunstgeschichte an den Universitäten Hamburg, Bonn und Toronto mit Abschluss im Jahre 1978. 1982 promovierte er an der Universität Toronto. Zwischen 1983 und 1987 war Karl-Heinz Pohl wissenschaftlicher Assistent (bei Hans Steininger) am Seminar für Sinologie der Universität Würzburg. 1987 erhielt er eine Professur für chinesische Literatur und Geistesgeschichte an der Universität Tübingen. 1992 wechselte er an die Universität Trier, wo er bis zu seiner Emeritierung 2010 als Professor für Sinologie wirkte.
Seine Forschungsgebiete sind die chinesische Geistesgeschichte, Ethik und Ästhetik des modernen und vormodernen China, moderne und klassische chinesische Literatur sowie interkulturelle Kommunikation und Dialog zwischen China und dem Westen. Seit 2002 ist Pohl Vorsitzender der Académie du Midi, eines Instituts für Philosophie in Trier.
Enzensberger’s Rewritings of Zhuangzi, Seite 179-192,
in: Jason Dockstader, Hans-Georg Möller und Günter Wohlfart (ed.)
Selfhood East and West: De-Constructions of Identity
Weltphilosophien im Gespräch Band 8
Nordhausen 2012
Karl-Heinz Pohl, geb. 1945 in Saarlouis, Saarland, Deutschland, ist ein deutscher Sinologe und emeritierter Professor für Sinologie der Universität Trier.
Nach seinem Abitur am Stadtgarten-Gymnasium in Saarlouis 1966 Beginn des Studium der Sinologie, Japanologie und der Kunstgeschichte an den Universitäten Hamburg, Bonn und Toronto mit Abschluss im Jahre 1978. 1982 promovierte er an der Universität Toronto. Zwischen 1983 und 1987 war Karl-Heinz Pohl wissenschaftlicher Assistent (bei Hans Steininger) am Seminar für Sinologie der Universität Würzburg. 1987 erhielt er eine Professur für chinesische Literatur und Geistesgeschichte an der Universität Tübingen. 1992 wechselte er an die Universität Trier, wo er bis zu seiner Emeritierung 2010 als Professor für Sinologie wirkte.
Seine Forschungsgebiete sind die chinesische Geistesgeschichte, Ethik und Ästhetik des modernen und vormodernen China, moderne und klassische chinesische Literatur sowie interkulturelle Kommunikation und Dialog zwischen China und dem Westen. Seit 2002 ist Pohl Vorsitzender der Académie du Midi, eines Instituts für Philosophie in Trier.
Buchbeitrag
Who is Who? Zhuangzi and the Dead Man in Lu Xun’s andEnzensberger’s Rewritings of Zhuangzi, Seite 179-192,
in: Jason Dockstader, Hans-Georg Möller und Günter Wohlfart (ed.)
Selfhood East and West: De-Constructions of Identity
Weltphilosophien im Gespräch Band 8
Nordhausen 2012