Autorinnen und Autorenverzeichnis
Rocco, Valerio
Valerio Rocco Lozano, geb. 12. Juni 194 in Rom, ist seit November 2019 Direktor des Círculo de Bellas Artes de Madrid. Er ist Professor für Geschichte der modernen Philosophie und Koordinator des Masterstudiengangs Geschichtsphilosophie: Demokratie und Weltordnung an der Autonomen Universität Madrid.
Außerdem koordiniert er den Weiterbildungskurs "Geopolitik: Demokratie und Weltordnung" an der UAM. Seit 2015 ist er Prodekan für Forschung, Wissenstransfer und Bibliothek der Philosophischen Fakultät. 2007 erhielt er den First National End of Degree Award in Philosophy Studies. 2011 promovierte er mit einer Arbeit zum Thema "Funktion und Struktur der römischen Welt in der Hegelschen Philosophie", die von Félix Duque geleitet wurde und für die er den Außerordentlichen Promotionspreis erhielt. Er hat Forschungsaufenthalte an der Universität Verona, am Istituto per il Lessico Intellettuale Europeo e Storia delle Idee-CNR in Rom sowie an der Universität Jena durchgeführt.
Zu seinen Veröffentlichungen zählen die Monographie Altes Rom im Jungen Hegel (Madrid, 2011) sowie die Edition des nachgelassenen Werkes von Franco Volpi Martin Heidegger. Beiträge zur Philosophie (Madrid, 2011). Er hat sieben Sammelbände herausgegeben: Philosophy of the Empire (Madrid, 2010, zusammen mit Félix Duque), Diritto e storia in Kant e Hegel (Trento, 2011, zusammen mit Marco Sgarbi), Theology and theonomy of Politics , Madrid, 2012, zusammen mit Roberto Navarrete), Europa: Tradition oder Projekt (Madrid, 2013, zusammen mit Diego S. Garrocho), Die Konzeptwunde(Madrid, 2016, zusammen mit Ángel Gabilondo et. Al.), Aesthetics of dissent (Santiago de Chile, 2018, zusammen mit Francisco Vega), Exodus and geopolitics (Madrid, 2019). Er hat rund 25 Zeitschriftenartikel und 30 Buchkapitel veröffentlicht.
E-Mail: valerio.rocco[a]uam.es
Seite 281-314, in: Hans-Christian Günther und Paolo Fedeli (Hrsg.)
Augustus und Rom: 2000 Jahre danach
Studia Classica et Mediaevalia, Band 9
Nordhausen 2015
Valerio Rocco Lozano, geb. 12. Juni 194 in Rom, ist seit November 2019 Direktor des Círculo de Bellas Artes de Madrid. Er ist Professor für Geschichte der modernen Philosophie und Koordinator des Masterstudiengangs Geschichtsphilosophie: Demokratie und Weltordnung an der Autonomen Universität Madrid.
Außerdem koordiniert er den Weiterbildungskurs "Geopolitik: Demokratie und Weltordnung" an der UAM. Seit 2015 ist er Prodekan für Forschung, Wissenstransfer und Bibliothek der Philosophischen Fakultät. 2007 erhielt er den First National End of Degree Award in Philosophy Studies. 2011 promovierte er mit einer Arbeit zum Thema "Funktion und Struktur der römischen Welt in der Hegelschen Philosophie", die von Félix Duque geleitet wurde und für die er den Außerordentlichen Promotionspreis erhielt. Er hat Forschungsaufenthalte an der Universität Verona, am Istituto per il Lessico Intellettuale Europeo e Storia delle Idee-CNR in Rom sowie an der Universität Jena durchgeführt.
Zu seinen Veröffentlichungen zählen die Monographie Altes Rom im Jungen Hegel (Madrid, 2011) sowie die Edition des nachgelassenen Werkes von Franco Volpi Martin Heidegger. Beiträge zur Philosophie (Madrid, 2011). Er hat sieben Sammelbände herausgegeben: Philosophy of the Empire (Madrid, 2010, zusammen mit Félix Duque), Diritto e storia in Kant e Hegel (Trento, 2011, zusammen mit Marco Sgarbi), Theology and theonomy of Politics , Madrid, 2012, zusammen mit Roberto Navarrete), Europa: Tradition oder Projekt (Madrid, 2013, zusammen mit Diego S. Garrocho), Die Konzeptwunde(Madrid, 2016, zusammen mit Ángel Gabilondo et. Al.), Aesthetics of dissent (Santiago de Chile, 2018, zusammen mit Francisco Vega), Exodus and geopolitics (Madrid, 2019). Er hat rund 25 Zeitschriftenartikel und 30 Buchkapitel veröffentlicht.
E-Mail: valerio.rocco[a]uam.es
Buchbeitrag
La Romanitas nella filosofia di HegelSeite 281-314, in: Hans-Christian Günther und Paolo Fedeli (Hrsg.)
Augustus und Rom: 2000 Jahre danach
Studia Classica et Mediaevalia, Band 9
Nordhausen 2015