Autorinnen und Autorenverzeichnis
Vendrell-Ferran, Ingrid
Dr. phil Ingrid Vendrell-Ferran, geb. 1976, arbeitet vor allem in den Bereichen der Philosophie des Geistes, der Phänomenologie, der Erkenntnistheorie und der Ästhetik. Ihr Interesse gilt auch einigen spezifischen Fragestellungen der Ethik und Meta-Ethik. Konkret hat sie bislang über Emotionen, Empathie, Imagination, Fiktion und Werte gearbeitet. Historisch kennt sie sich gut mit der Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts aus, besonders der Brentano-Schule und der Phänomenologie.
Seit September 2019 hat sie eine Heisenberg-Stelle an der Goethe Universität Frankfurt. Zuvor hatte sie Lehrstuhlvertretungen an verschiedenen Universitäten wahrgenommen, war Nomis-Fellow am Zentrum Eikones der Universität Basel, akademische Rätin in Jena und Marburg und Postdoktorandin an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland.
Nach einem Studium der Philosophie (Universitat de Barcelona) und der Politikwissenschaften und Soziologie (UNED Madrid) promovierte sie an der FU Berlin mit der Arbeit Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie (Akademie 2008). Ihr Anliegen in dieser Arbeit war es, die Thesen über Gefühle in der bis vor kurzem wenig beachteten Bewegung der frühen Phänomenologie für die heutige analytische Debatte über die Emotionen fruchtbar zu machen. Nach ihrer Dissertation hatte sie die Gelegenheit, ihr Interesse an den Gefühlen fortzusetzen, und sie widmete sich besonders der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Emotion, Fiktion und Normativität. Während ihrer Postdoczeit war sie an der UCM Madrid, im Swiss Center for Affective Sciences in Genf und im Cluster Languages of Emotion in Berlin tätig.
E-Mail: VendrellFerran[a]em.uni-frankfurt.de
Seite 134-150, in: Michael Gabel / Matthias Müller (Hrsg.)
Erkennen – Handeln – Bewähren. Phänomenologie und Pragmatismus
SCHELERIANA, Band 2
Nordhausen 2015
Dr. phil Ingrid Vendrell-Ferran, geb. 1976, arbeitet vor allem in den Bereichen der Philosophie des Geistes, der Phänomenologie, der Erkenntnistheorie und der Ästhetik. Ihr Interesse gilt auch einigen spezifischen Fragestellungen der Ethik und Meta-Ethik. Konkret hat sie bislang über Emotionen, Empathie, Imagination, Fiktion und Werte gearbeitet. Historisch kennt sie sich gut mit der Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts aus, besonders der Brentano-Schule und der Phänomenologie.
Seit September 2019 hat sie eine Heisenberg-Stelle an der Goethe Universität Frankfurt. Zuvor hatte sie Lehrstuhlvertretungen an verschiedenen Universitäten wahrgenommen, war Nomis-Fellow am Zentrum Eikones der Universität Basel, akademische Rätin in Jena und Marburg und Postdoktorandin an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland.
Nach einem Studium der Philosophie (Universitat de Barcelona) und der Politikwissenschaften und Soziologie (UNED Madrid) promovierte sie an der FU Berlin mit der Arbeit Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie (Akademie 2008). Ihr Anliegen in dieser Arbeit war es, die Thesen über Gefühle in der bis vor kurzem wenig beachteten Bewegung der frühen Phänomenologie für die heutige analytische Debatte über die Emotionen fruchtbar zu machen. Nach ihrer Dissertation hatte sie die Gelegenheit, ihr Interesse an den Gefühlen fortzusetzen, und sie widmete sich besonders der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Emotion, Fiktion und Normativität. Während ihrer Postdoczeit war sie an der UCM Madrid, im Swiss Center for Affective Sciences in Genf und im Cluster Languages of Emotion in Berlin tätig.
E-Mail: VendrellFerran[a]em.uni-frankfurt.de
Buchbeitrag
Pragmatismuskritik und Wertbegriff bei Max Scheler,Seite 134-150, in: Michael Gabel / Matthias Müller (Hrsg.)
Erkennen – Handeln – Bewähren. Phänomenologie und Pragmatismus
SCHELERIANA, Band 2
Nordhausen 2015