Autorinnen und Autorenverzeichnis
Verducci, Daniela
Daniela Verducci, seit 1. November 2018 im Ruhestand, war außerordentliche Professorin für Moralphilosophie (M-Fil/03) an der University of Macerata, wo sie unter anderem Philosophische Anthropologie und Moralphilosophie am Fachbereich Erziehungswissenschaften, Kulturwissenschaften lehrte Kulturerbe und Tourismus, während sie ein Seminar für zeitgenössische Philosophie an der Philosophischen Abteilung der Fakultät für Geisteswissenschaften hielt. Hier hat sie nun einen Lehrauftrag für das Advanced Phenomenology Seminar. Ihr Forschungsinteresse gilt seit einigen Jahren der Problematik der Krise des Philosophierens und der Sinnsuche in der Postmoderne, insbesondere der Untersuchung der theoretischen Fluchtmöglichkeiten aus der gegenwärtigen postmetaphysischen Denkphase, die Gestalt im phänomenologischen Bereich. In diesem Sinne beschäftigte sie sich, der innovativen Forschungslinie von Francesco Totaro folgend, mit der Arbeitsphilosophie von Max Scheler (Das fehlende Segment. Arbeitswege Philosophie , Rom 2003), Teilnahme an der Tätigkeit der Scheler-Gesellschaft.
An enigmatic phrase of Max Scheler that causes us to think, Seite 29-38,
in: Zachary Davis, Stephan Fritz, Michael Gabel (Hrsg.)
Wurzeln der Technikphilosophie
SCHELERIANA, Band 5
Nordhausen 2020
Daniela Verducci, seit 1. November 2018 im Ruhestand, war außerordentliche Professorin für Moralphilosophie (M-Fil/03) an der University of Macerata, wo sie unter anderem Philosophische Anthropologie und Moralphilosophie am Fachbereich Erziehungswissenschaften, Kulturwissenschaften lehrte Kulturerbe und Tourismus, während sie ein Seminar für zeitgenössische Philosophie an der Philosophischen Abteilung der Fakultät für Geisteswissenschaften hielt. Hier hat sie nun einen Lehrauftrag für das Advanced Phenomenology Seminar. Ihr Forschungsinteresse gilt seit einigen Jahren der Problematik der Krise des Philosophierens und der Sinnsuche in der Postmoderne, insbesondere der Untersuchung der theoretischen Fluchtmöglichkeiten aus der gegenwärtigen postmetaphysischen Denkphase, die Gestalt im phänomenologischen Bereich. In diesem Sinne beschäftigte sie sich, der innovativen Forschungslinie von Francesco Totaro folgend, mit der Arbeitsphilosophie von Max Scheler (Das fehlende Segment. Arbeitswege Philosophie , Rom 2003), Teilnahme an der Tätigkeit der Scheler-Gesellschaft.
Buchbeitrag
“Everything that can be Mechanized ought to be Mechanized”.An enigmatic phrase of Max Scheler that causes us to think, Seite 29-38,
in: Zachary Davis, Stephan Fritz, Michael Gabel (Hrsg.)
Wurzeln der Technikphilosophie
SCHELERIANA, Band 5
Nordhausen 2020