Biographisch-Bibliographisches
Kirchenlexikon
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Autorinnen und Autorenverzeichnis

Lunzer, Renate

Dr. phil. Mag. phil. Renate Lunzer, Dozentin für Italienische Literaturwissenschaft und Translatorik an der Universität Wien.
Geboren in Wien, Studium der Klassischen Philologie, Italianistik und Germanistik an der Universität Wien, Dissertation bei Walther Kraus mit der linguistischen Untersuchung Callida iunctura – Studien zur poetischen Sprache des Horaz. Gymnasiallehrerin in Wien; ab 1991 Lehrbeauftragte für Italienisch an der Wirtschaftsuniversität Wien; Tätigkeit als literarische Übersetzerin aus dem Italienischen, Schwerpunkt: Literatur aus Triest und dem Friaul. 1993-96 Studienaufenthalt in Italien: Forschungsprojekt (finanziert durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) über die Präsenz österreichischer Kulturanteile in der Venezia Giulia/Triest nach 1918 (Das „erlöste“ Triest und Österreich). 1996-97 Forschungsstipendium der Jubliläumsstiftung der österreichischen Nationalbank zum Thema Genese und Wandel des Österreich-Bildes im Werk von Claudio Magris. Habilitationsschrift: Die unerlösten Erlösten, Wien 1999. Habilitation im Jahr 2000.
Ab 2001 regelmäßige Lehrtätigkeit am Institut für Romanistik der Universität Wien.

E-Mail: renate.lunzer[a]univie.ac.at

Web: Homepage


Buchbeitrag

Die ‚Canzone dei Dardanelli‘ scheidet die Geister Ein encore zu
D’Annunzio und Hofmannsthal,
Seite 93-118,
in: Arturo Larcati, Chiara Conterno (Hrsg.)
Zwischen den Fronten - Tra i due fronti
Band 15 der Reihe Poetry, Music and Art
Nordhausen 2019