Autorinnen und Autorenverzeichnis
Redepenning, Dorothea
Dorothea Redepenning, geb. 1954 in Glückstadt, ist eine deutsche Musikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Redepenning studierte an der Universität Hamburg zunächst Musik mit dem Hauptfach Querflöte. Dort legte sie 1978 ihr Examen ab und schloss ein Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik an. 1984 promovierte sie mit einer Arbeit über das Spätwerk von Franz Liszt zur Dr. phil. und war anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin eines DFG-Forschungsprojektes über die Schriften von Liszt in Detmold. Anschließend nahm sie einen Lehrauftrag über Slawische Musikkulturen an der Universität Hamburg wahr, bevor sie sich 1993 mit einer Arbeit über die Geschichte der russischen Musik habilitierte.
Nach Vertretungsprofessuren an den Universitäten Marburg und Erlangen nahm sie einen Ruf der Universität Heidelberg an. Dort hat sie seit 1997 eine ordentliche Professur am dortigen musikwissenschaftlichen Seminar inne. Von 2000 bis 2008 war sie Studiendekanin zunächst der philosophisch-historischen, dann nur der philosophischen Fakultät. Unter ihrer Leitung wurden die Studiengänge vom Magister- auf den Bachelor- und Masterabschluss umgestellt.
E-Mail: dorothea.redepenning[a]zegk.uni-heidelberg.de
Wiederbelebung der klassischen Antike,
Seite 189-218, in: Hans-Christian Günther (Hrsg.)
Neoclassicism - What is that?
Band 16 der Reihe Poetry, Music and Art
Nordhausen 2019
Dorothea Redepenning, geb. 1954 in Glückstadt, ist eine deutsche Musikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Redepenning studierte an der Universität Hamburg zunächst Musik mit dem Hauptfach Querflöte. Dort legte sie 1978 ihr Examen ab und schloss ein Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik an. 1984 promovierte sie mit einer Arbeit über das Spätwerk von Franz Liszt zur Dr. phil. und war anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin eines DFG-Forschungsprojektes über die Schriften von Liszt in Detmold. Anschließend nahm sie einen Lehrauftrag über Slawische Musikkulturen an der Universität Hamburg wahr, bevor sie sich 1993 mit einer Arbeit über die Geschichte der russischen Musik habilitierte.
Nach Vertretungsprofessuren an den Universitäten Marburg und Erlangen nahm sie einen Ruf der Universität Heidelberg an. Dort hat sie seit 1997 eine ordentliche Professur am dortigen musikwissenschaftlichen Seminar inne. Von 2000 bis 2008 war sie Studiendekanin zunächst der philosophisch-historischen, dann nur der philosophischen Fakultät. Unter ihrer Leitung wurden die Studiengänge vom Magister- auf den Bachelor- und Masterabschluss umgestellt.
E-Mail: dorothea.redepenning[a]zegk.uni-heidelberg.de
Buchbeitrag
Felix Mendelssohns Schauspielmusiken und die Idee derWiederbelebung der klassischen Antike,
Seite 189-218, in: Hans-Christian Günther (Hrsg.)
Neoclassicism - What is that?
Band 16 der Reihe Poetry, Music and Art
Nordhausen 2019