Autorinnen und Autorenverzeichnis
Milić, Uroš
Die Schwerpunkte von Uros Milic's Arbeit liegen in den Bereichen Hermeneutik, Sozialphilosophie, Phänomenologie und Sozialontologie, wobei sein Forschungsschwerpunkt auf gesellschaftlicher Pluralität und gesellschaftlicher Ächtung liegt.
In seinen bisherigen Studien- und Forschungsjahren hat er sich mit der Polemik gesellschaftlicher Pluralität und gesellschaftlicher Ausgrenzung entlang der phänomenologischen und existenzphilosophischen Linien auseinandergesetzt. Während seiner Promotion Studien konzentrierte er sich dabei auf die Perspektive sozialer Pluralität durch die Linse sozialer Entfremdung. Das konzeptionelle Schema seines Projekts basierte auf der unerforschten Beziehung zwischen Søren Kierkegaard, Martin Heidegger und Karl Jaspers, während sein übergeordnetes Ziel darin bestand, den theoretischen Teil der Untersuchung auf das Gebiet der sozialen Ontologie und teilweise der Psychiatrie anzuwenden.
Nach erfolgreicher Verteidigung seiner Doktorarbeit ist es ihm auch gelungen, diese 2018 unter dem Titel Singularity and Existential Communication zu veröffentlichen. Während der schrittweisen Entwicklung seiner Dissertation hatte er die Möglichkeit, mit zahlreichen etablierten Wissenschaftlern und Forschern auf dem Gebiet der Phänomenologie, Existenzphilosophie und Psychiatrie zusammenzuarbeiten. Dies geschah durch Inlandsforschung, interdisziplinäre Kooperationen, Studienaustausch und Forschungsaufenthalte im Ausland. Letzteres gilt insbesondere für die produktivste Zeit, die er am Soren Kierkegaard Research Center in Kopenhagen verbracht hat, wo er das Vergnügen hatte, sich mit führenden Wissenschaftlern zum Thema Selbstsein und Selbstentfremdung auszutauschen. Er hat zahlreiche Workshops zu diesem Thema besucht und auch als Gastwissenschaftler Seminare gehalten.
behind the Search for Authenticity,
Seite 93-118, in: Filip Gurjanov (Hrsg.)
Unzugänglichkeit des Selbst
Band 30 der Schriftenreihe: libri virides
Nordhausen 2016
Die Schwerpunkte von Uros Milic's Arbeit liegen in den Bereichen Hermeneutik, Sozialphilosophie, Phänomenologie und Sozialontologie, wobei sein Forschungsschwerpunkt auf gesellschaftlicher Pluralität und gesellschaftlicher Ächtung liegt.
In seinen bisherigen Studien- und Forschungsjahren hat er sich mit der Polemik gesellschaftlicher Pluralität und gesellschaftlicher Ausgrenzung entlang der phänomenologischen und existenzphilosophischen Linien auseinandergesetzt. Während seiner Promotion Studien konzentrierte er sich dabei auf die Perspektive sozialer Pluralität durch die Linse sozialer Entfremdung. Das konzeptionelle Schema seines Projekts basierte auf der unerforschten Beziehung zwischen Søren Kierkegaard, Martin Heidegger und Karl Jaspers, während sein übergeordnetes Ziel darin bestand, den theoretischen Teil der Untersuchung auf das Gebiet der sozialen Ontologie und teilweise der Psychiatrie anzuwenden.
Nach erfolgreicher Verteidigung seiner Doktorarbeit ist es ihm auch gelungen, diese 2018 unter dem Titel Singularity and Existential Communication zu veröffentlichen. Während der schrittweisen Entwicklung seiner Dissertation hatte er die Möglichkeit, mit zahlreichen etablierten Wissenschaftlern und Forschern auf dem Gebiet der Phänomenologie, Existenzphilosophie und Psychiatrie zusammenzuarbeiten. Dies geschah durch Inlandsforschung, interdisziplinäre Kooperationen, Studienaustausch und Forschungsaufenthalte im Ausland. Letzteres gilt insbesondere für die produktivste Zeit, die er am Soren Kierkegaard Research Center in Kopenhagen verbracht hat, wo er das Vergnügen hatte, sich mit führenden Wissenschaftlern zum Thema Selbstsein und Selbstentfremdung auszutauschen. Er hat zahlreiche Workshops zu diesem Thema besucht und auch als Gastwissenschaftler Seminare gehalten.
Buchbeitrag
Kierkegaard, Heidegger, and the Question of Methodbehind the Search for Authenticity,
Seite 93-118, in: Filip Gurjanov (Hrsg.)
Unzugänglichkeit des Selbst
Band 30 der Schriftenreihe: libri virides
Nordhausen 2016