Autorinnen und Autorenverzeichnis
Bjelland Kartzow, Marianne
Marianne Bjelland Kartzow, geb. 4. Februar 1971, ist seit 2013 Professorin für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Oslo.
Kartzow erhielt ihren Ph.D. im Jahr 2007 (Dissertation mit dem Titel Gossip and Gender: Othering of Speech in the Pastoral Epistles, erschienen bei DeGruyter 2009 ).
Von 2008-2011 leitete sie zusammen mit Halvor Moxnes das vom Research Council of Norway (RNC) finanzierte Forschungsprojekt „Jesus in Cultural Complexity“.
Von 2011 bis 2013 lebte sie in Berlin, Deutschland, wo sie als Pastorin in der norwegischen Kirche diente. Sie setzte ihre wissenschaftliche Arbeit als Research Fellow an der University of South Africa (UNISA, 2011-2014) und durch die Teilnahme am New Testament Symposium an der Humboldt-Universität zu Berlin fort.
Ihre Forschungsinteressen umfassen NT-Exegese, Interpretationsfragen, Geschlechtertheorie, Intersektionalität, Sklaverei, antike Sozialgeschichte („Alltagsleben“) und Bibelrezeption. In letzter Zeit war sie auch an Projekten beteiligt, die sich mit der Interpretation heiliger Texte im weiteren Sinne befassten, mit dem Ziel, eine „vergleichende intersektionale Exegese“ zu entwickeln.
E-Mail: mbkartzow[a]teologi.uio.no
Seite 205-240 in: Margit Baumgarten / Susanne Sengstock (Hrsg.),
„Wir haben selber gehört und erkannt“ - „We have heard and we know“ (Joh 4, 42)
Religions & Gender Band 1
Nordhausen 2021
Hin zu einer intersektionellen Hermeneutik
Seite 241-283 in: Margit Baumgarten / Susanne Sengstock (Hrsg.),
„Wir haben selber gehört und erkannt“ - „We have heard and we know“ (Joh 4, 42)
Religions & Gender Band 1
Nordhausen 2021
Marianne Bjelland Kartzow, geb. 4. Februar 1971, ist seit 2013 Professorin für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Oslo.
Kartzow erhielt ihren Ph.D. im Jahr 2007 (Dissertation mit dem Titel Gossip and Gender: Othering of Speech in the Pastoral Epistles, erschienen bei DeGruyter 2009 ).
Von 2008-2011 leitete sie zusammen mit Halvor Moxnes das vom Research Council of Norway (RNC) finanzierte Forschungsprojekt „Jesus in Cultural Complexity“.
Von 2011 bis 2013 lebte sie in Berlin, Deutschland, wo sie als Pastorin in der norwegischen Kirche diente. Sie setzte ihre wissenschaftliche Arbeit als Research Fellow an der University of South Africa (UNISA, 2011-2014) und durch die Teilnahme am New Testament Symposium an der Humboldt-Universität zu Berlin fort.
Ihre Forschungsinteressen umfassen NT-Exegese, Interpretationsfragen, Geschlechtertheorie, Intersektionalität, Sklaverei, antike Sozialgeschichte („Alltagsleben“) und Bibelrezeption. In letzter Zeit war sie auch an Projekten beteiligt, die sich mit der Interpretation heiliger Texte im weiteren Sinne befassten, mit dem Ziel, eine „vergleichende intersektionale Exegese“ zu entwickeln.
E-Mail: mbkartzow[a]teologi.uio.no
Buchbeiträge
Der Umgang mit heiligen SchriftenSeite 205-240 in: Margit Baumgarten / Susanne Sengstock (Hrsg.),
„Wir haben selber gehört und erkannt“ - „We have heard and we know“ (Joh 4, 42)
Religions & Gender Band 1
Nordhausen 2021
Hin zu einer intersektionellen Hermeneutik
Seite 241-283 in: Margit Baumgarten / Susanne Sengstock (Hrsg.),
„Wir haben selber gehört und erkannt“ - „We have heard and we know“ (Joh 4, 42)
Religions & Gender Band 1
Nordhausen 2021