Autorinnen und Autorenverzeichnis
Dahl, Edgar
Edgar Dahl, geb. 1962 in Schwerin, ist ein deutscher Philosoph (Doktor der Philosophie) mit dem Forschungsschwerpunkt Bioethik.
Er studierte zunächst Theologie in der DDR und kam 1988 in die BRD. Er studierte Philosophie bei Gerhard Vollmer und Bernulf Kanitscheider am Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen. Als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes studierte er anschließend noch Anthropologie bei Christian Vogel und Volker Sommer an der Georg-August-Universität Göttingen. Seine im Frühjahr 1995 eingereichte Magisterarbeit „Der moralische Status der Tiere“ wurde von Julian Nida-Rümelin betreut.
Nach Forschungsaufenthalten am Murdoch Institute in Melbourne, dem Hastings Center in New York und dem Centre for Applied Philosophy and Public Ethics in Melbourne arbeitete er am Institut für Andrologie der Universität Gießen, dem Center for Bioethics an der State University of New York und dem Institut für Ethik der Medizin der Universität Münster. Zuletzt war er am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster tätig.
Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen neben Biologie, Bioethik und Zeitgeschichte insbesondere der Ursachen des Zweiten Weltkrieges und Grundfragen der Politik und Wirtschaft.
Seite 65-86, in: Antonio Messina, Hamid Reza Yousefi (Hrsg.),
Gelenkte Gehirne
Dimensionen und Perspektiven
Nordhausen 2021
Edgar Dahl, geb. 1962 in Schwerin, ist ein deutscher Philosoph (Doktor der Philosophie) mit dem Forschungsschwerpunkt Bioethik.
Er studierte zunächst Theologie in der DDR und kam 1988 in die BRD. Er studierte Philosophie bei Gerhard Vollmer und Bernulf Kanitscheider am Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen. Als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes studierte er anschließend noch Anthropologie bei Christian Vogel und Volker Sommer an der Georg-August-Universität Göttingen. Seine im Frühjahr 1995 eingereichte Magisterarbeit „Der moralische Status der Tiere“ wurde von Julian Nida-Rümelin betreut.
Nach Forschungsaufenthalten am Murdoch Institute in Melbourne, dem Hastings Center in New York und dem Centre for Applied Philosophy and Public Ethics in Melbourne arbeitete er am Institut für Andrologie der Universität Gießen, dem Center for Bioethics an der State University of New York und dem Institut für Ethik der Medizin der Universität Münster. Zuletzt war er am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster tätig.
Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen neben Biologie, Bioethik und Zeitgeschichte insbesondere der Ursachen des Zweiten Weltkrieges und Grundfragen der Politik und Wirtschaft.
Buchbeitrag
Die Geschichte wird von den Siegern geschriebenSeite 65-86, in: Antonio Messina, Hamid Reza Yousefi (Hrsg.),
Gelenkte Gehirne
Dimensionen und Perspektiven
Nordhausen 2021