Autorinnen und Autorenverzeichnis
Bou-Jaoude, Nabil
Nabil Bou-Jaoude, geb. 1990 in Hammana (Libanon), studierte Philosophie (Major) sowie Psychologie (Minor) an der Libanesischen Universität in Mont Liban Libanon. Seinen Master in allgemeiner Philosophie schloss er dort mit einer Arbeit in der Ästhetik mit dem Titel „L’Art: le Beau ; Miroir de Soi et de l’Autre (Esthétique et fonction thérapeutique)“ (M.A., 2017) unter der Betreuung von Prof. Dr. Rose-Marie Chahine ab.
Von 2013 bis 2018 war er als Philosophielehrer auf Französisch an vier verschiedenen Schultypen (das Lycée Français und katholischen Einrichtungen) im Libanon tätig, wobei er die Schüler sowohl auf das libanesische als auch das französische Abitur vorbereitete.
Seit Oktober 2019 promoviert er im Bereich der Phänomenologie unter der Betreuung von Prof. Dr. Alexander Schnell an der Bergischen Universität Wuppertal und von einem Zweitbetreuer der Fern-Universität in Hagen Prof Dr. Thomas Bedorf. Seine Dissertation beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Identität und Alterität bei Sartre und Emmanuel Levinas insbesondere in Bezug auf postkoloniale Theorie. Er erhielt im November 2020 den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an der Bergischen Universität Wuppertal und ist derzeit Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung.
En rapport avec la théorie postcoloniale,
Seite 265-276, in: Markus E. Hodec, Marius Sitsch (Hrsg.)
Gleichzeitige Nähe und Ferne - Proximité et distance en même temps
Band 96 der Schriftenreihe: libri nigri
Nordhausen 2023
Nabil Bou-Jaoude, geb. 1990 in Hammana (Libanon), studierte Philosophie (Major) sowie Psychologie (Minor) an der Libanesischen Universität in Mont Liban Libanon. Seinen Master in allgemeiner Philosophie schloss er dort mit einer Arbeit in der Ästhetik mit dem Titel „L’Art: le Beau ; Miroir de Soi et de l’Autre (Esthétique et fonction thérapeutique)“ (M.A., 2017) unter der Betreuung von Prof. Dr. Rose-Marie Chahine ab.
Von 2013 bis 2018 war er als Philosophielehrer auf Französisch an vier verschiedenen Schultypen (das Lycée Français und katholischen Einrichtungen) im Libanon tätig, wobei er die Schüler sowohl auf das libanesische als auch das französische Abitur vorbereitete.
Seit Oktober 2019 promoviert er im Bereich der Phänomenologie unter der Betreuung von Prof. Dr. Alexander Schnell an der Bergischen Universität Wuppertal und von einem Zweitbetreuer der Fern-Universität in Hagen Prof Dr. Thomas Bedorf. Seine Dissertation beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Identität und Alterität bei Sartre und Emmanuel Levinas insbesondere in Bezug auf postkoloniale Theorie. Er erhielt im November 2020 den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an der Bergischen Universität Wuppertal und ist derzeit Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Buchbeitrag
Du jugement essentialiste de l’identité vers la restauration de l’altéritéEn rapport avec la théorie postcoloniale,
Seite 265-276, in: Markus E. Hodec, Marius Sitsch (Hrsg.)
Gleichzeitige Nähe und Ferne - Proximité et distance en même temps
Band 96 der Schriftenreihe: libri nigri
Nordhausen 2023