Autorinnen und Autorenverzeichnis
Brüske, Martin
Dr. theol. Martin Brüske, geb. 1964, ist ein deutscher Theologe und Philosoph und Ehemann von Dr. Gunda Brüske.
Er hat Philosophie und Theologie in Bonn, Jerusalem und München studiert. Seine Dissertation im Grenzgebiet von Liturgiewissenschaft und dogmatischer Sakramententheologie bestimmt die grundlegende Handlungsform der Liturgie als Spiel vor Gott. Derzeit interessieren ihn einerseits theologisch-ekklesiologische Grundlagen einer Erneuerung der Kirche, andererseits das Verhältnis von westlicher Partizipationsmetaphysik in thomasischer Tradition zur östlichen Sophiologie.
Er war bis 2018 Oberassistent und Lehrbeauftragter an der Professur für Dogmatik an der Universtität Freiburg i. Ü. Er nimmt seither weiterhin Lehraufträge wahr und arbeitet als theologischer Schriftsteller und freier Publizist.
Seit 2020 unterrichtet er Ethik an der Höheren Fachschule Theologie, Diakonie, Soziales (TDS) in Aarau.
Ein unedierter Text Romano Guardinis aus den Jahren 1932-1934
Seite 69-82, in: Thorsten Paprotny (Hrsg.)
Romano Guardini heute
Nordhausen 2007
Dr. theol. Martin Brüske, geb. 1964, ist ein deutscher Theologe und Philosoph und Ehemann von Dr. Gunda Brüske.
Er hat Philosophie und Theologie in Bonn, Jerusalem und München studiert. Seine Dissertation im Grenzgebiet von Liturgiewissenschaft und dogmatischer Sakramententheologie bestimmt die grundlegende Handlungsform der Liturgie als Spiel vor Gott. Derzeit interessieren ihn einerseits theologisch-ekklesiologische Grundlagen einer Erneuerung der Kirche, andererseits das Verhältnis von westlicher Partizipationsmetaphysik in thomasischer Tradition zur östlichen Sophiologie.
Er war bis 2018 Oberassistent und Lehrbeauftragter an der Professur für Dogmatik an der Universtität Freiburg i. Ü. Er nimmt seither weiterhin Lehraufträge wahr und arbeitet als theologischer Schriftsteller und freier Publizist.
Seit 2020 unterrichtet er Ethik an der Höheren Fachschule Theologie, Diakonie, Soziales (TDS) in Aarau.
Buchbeitrag
Das Christsein vor der Herausforderung von Totalitarismus und politischer Religion.Ein unedierter Text Romano Guardinis aus den Jahren 1932-1934
Seite 69-82, in: Thorsten Paprotny (Hrsg.)
Romano Guardini heute
Nordhausen 2007
