Autorinnen und Autorenverzeichnis
Mixa, Walter
Walter Johannes Mixa, geb. 25. April 1941 in Königshütte (Oberschlesien), ist ein emeritierter römisch-katholischer Bischof. Er war von 1996 bis 2005 Bischof von Eichstätt und von 2005 bis 2010 Bischof von Augsburg. Von 2000 bis 2010 war er auch der katholische Militärbischof in Deutschland.
Werdegang:
1964 absollvierte er sein Abitur in Fockenfeld
1964-1970 Studium der Philosophie und Theologie in Dillingen und Fribourg/Schweiz
1973-1996 Religionslehrer am Gymnasium Schrobenhausen und mehreren anderen Schulen in Schrobenhausen
24. Februar 1996 Ernennung zum Bischof von Eichstätt durch Papst Johannes Paul II.
* 31. August 2000 Ernennung zum Katholischen Militärbischof für die Deutsche Bundeswehr durch Papst Johannes Paul II.
* 16. Juli 2005 Ernennung zum Bischof von Augsburg durch Papst Benedikt XVI.
2010 trat er wegen Misshandlungsvorwürfen von beiden Ämtern * zurück.
Walter Mixa lebt jetzt in Kaisheim im Ortsteil Gunzenheim
Web: Homepage
Seite 161-172, in: Thorsten Paprotny (Hrsg.)
Romano Guardini heute
Nordhausen 2007
Walter Johannes Mixa, geb. 25. April 1941 in Königshütte (Oberschlesien), ist ein emeritierter römisch-katholischer Bischof. Er war von 1996 bis 2005 Bischof von Eichstätt und von 2005 bis 2010 Bischof von Augsburg. Von 2000 bis 2010 war er auch der katholische Militärbischof in Deutschland.
Werdegang:
1964 absollvierte er sein Abitur in Fockenfeld
1964-1970 Studium der Philosophie und Theologie in Dillingen und Fribourg/Schweiz
1973-1996 Religionslehrer am Gymnasium Schrobenhausen und mehreren anderen Schulen in Schrobenhausen
24. Februar 1996 Ernennung zum Bischof von Eichstätt durch Papst Johannes Paul II.
* 31. August 2000 Ernennung zum Katholischen Militärbischof für die Deutsche Bundeswehr durch Papst Johannes Paul II.
* 16. Juli 2005 Ernennung zum Bischof von Augsburg durch Papst Benedikt XVI.
2010 trat er wegen Misshandlungsvorwürfen von beiden Ämtern * zurück.
Walter Mixa lebt jetzt in Kaisheim im Ortsteil Gunzenheim
Web: Homepage
Buchbeitrag
Romano Guardini und die NeuzeitSeite 161-172, in: Thorsten Paprotny (Hrsg.)
Romano Guardini heute
Nordhausen 2007
