Autorinnen und Autorenverzeichnis
Winterhager, Friedrich
Friedrich Winterhager. geb. 21.2.1953 in Berlin; Schulbesuch in Berlin (Gymnasium z. Grauen Kloster), Studium in Berlin FU, Würzburg u. Berlin; Referendariat in Oldenburg; Promotion in Berlin. Studienrat in Niedersachsen, dann Oberstudienrat u. hauptamtl. Referent am Niedersächs. Landesinstitut für Lehrerfortbildung (NLI) in Hildesheim; zeitweilig Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim u. seit 2006 Archivar dieser Universität.
E-Mail: winterhager[a]rz.uni-hildesheim.de
Friedrich Winterhager. geb. 21.2.1953 in Berlin; Schulbesuch in Berlin (Gymnasium z. Grauen Kloster), Studium in Berlin FU, Würzburg u. Berlin; Referendariat in Oldenburg; Promotion in Berlin. Studienrat in Niedersachsen, dann Oberstudienrat u. hauptamtl. Referent am Niedersächs. Landesinstitut für Lehrerfortbildung (NLI) in Hildesheim; zeitweilig Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim u. seit 2006 Archivar dieser Universität.
Bücher: Bauernkriegsforschung. Darmstadt 1981 (= Erträge der Forschung 157) Wilhelm Zimmermann. Ein schwäbischer Pfarrer als Historiker des Bauernkrieges. Würzburg 1986 Louise Ebert. Von der niedersächsischen Häuslerkate zum Präsidentenpalais in Berlin. St. Augustin 1995 Günther Gereke. Ein Minister im Spannungsfeld des Kalten Krieges. Ludwigsfelde 20032.
Aufsätze: a) Lehrerweiterbildung in der DDR. In: S. Baske (Hrsg.): Pädagogische Berufe in der Bundesrepublik Deutschland u. in der DDR. Berlin 1990, S. 71 - 80 b) Kurt Tucholsky als Verseschmied am Berliner Lietzensee. In: Tucholsky-Blätter Heft Jhg. 12 (2001), Heft 26, S. 11 - 14 c) (als Bearb.:)Hornemann hat den Niger nicht ganz erreicht. In: G. Busse u.a. (Hrsg.) Spurensuche in der Afrikaforschung. Von F. K. Hornemann bis heute. Oldenburg 2007, S. 173 - 176 d) Die konservativen Parteien und die Demokratie nach dem Ersten Weltkrieg. Orientierungen, Probleme u. Selbstverständnis. In: Regionale Gewerkschaftsblätter Heft 46. Braunschweig 2011, S. 33 - 43 e) Kontroversen seit 80 Jahren. Der Reichstagsbrand vom 27. 2. 1933. In: Christ und Sozialist ... CuS 66. Jhg. (2013); Heft 2/3, S. 31-36 f) Johannes von den Driesch - ein katholischer Akteur in der preußischen Bildungspolitik der Weimarer Republik. In: Juristische Zeitgeschichte JZG, Jahrbuch, Bd. 14 (2013), S. 148 - 167 g) Ottilie von Gersen, die Ehefrau Thomas Müntzer.[3 Teilaufsätze]. In: Christ und Sozialist ... CuS 67. Jhg. (2014), Heft 1, S. 28 - 36 --- Heft 2/3, S. 43 - 51 --- Heft 4, S. 43 - 47.
Es gibt eine Wikepedia-Seite "Winterhager, Friedrich".
E-Mail: winterhager[a]rz.uni-hildesheim.de