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Autorinnen und Autorenverzeichnis

Trinks, Jürgen

Dr. Jürgen Trinks, geb. 05.01.1944, lebt und forscht als Sprachphänomenologe in Wien, Studium der Germanistik, Romanistik, Philosophie, Pädagogik, Theaterwissenschaft und Publizistik in Berlin, Paris, Hamburg und Wien, erstes und zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien; Promotion im Fachbereich Philosophie der Universität Wien über ein medientheoretisches Thema.

Organisation und Mitorganisation mehrerer Kongresse und Symposien über philosophische, philosophiedidaktische und literaturwissenschaftliche Themen.

Vorträge zu philosophischen und kulturwissenschafthchen Themen an den Universitäten Hamburg, Würzburg, Münster, Linz, Innsbruck, Luzern, Prag, Ostrava, Warschau, Krakau, Debrecen, Kaposvar, Bratislava, am Collège International de Philosophie Paris, am Istituto Italiano per gli Studi Filosofici Neapel, in Meran, Mühlheim, Stirjin, Olsztyn, Vilnius, Ljubljana, lschia, Osijek.

Seminare für Studierende der Philosophie und/oder Germanistik in Prag, Budapest, Pécs, Debrecen, Osijek, Guty (Tfinec), Vilnius, Ostrava, Ljubljana; Semestervertretung an der Universität Osijek.

Redakteur der Vierteljahresschrift Mesotes - Zeitschrift für philosophischen Ost-West- Dialog, Herausgeber des Jahrbuches Mesotes; Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Annales de Phénoménologie der Association pour la pmmotion da la phénoménologie; Mitautor der 2. Auflage des Lehrbuches Philosophie von Maria Fürst, übersetzt ins Slowakische, Litauische, Rumänische; ukrainische Fassung In Arbeit; Buchautor: Faszination Fernsehen. Die Bedeutung des medialen Weltbezugs für den Menschen der Gegenwart; in Druck: Überleben des Phänomens im Symbolischen. Studien zur sprachphänomenologischen Kulturwissenschaft; Übersetzer des Hauptwerkes des französischen Phänomenologen Marc Richir Phänomenologische Meditationen; zahlreiche Aufsätze sowie Übersetzungen aus dem Französischen, Englischen und Spanischen in verschiedenen europäischen Zeitschriften und Sammelbänden.

Forschungsschwerpunkte: Phänomenologische Hermeneutik, Paul Celan, Medientheorie.

 



E-Mail: juergen.trinks[a]aon.at


Monographie

Überleben des Phänomens im Symbolischen
Studien zur sprachphänomenologischen Kulturwissenschaft
Band 34 der Schriftenreihe: libri nigri
Nordhausen 2014
 

Buchbeitrag

Leiblichkeit in der Poesie. Sprachphänomenologische Deutung zweier
Gedichte aus Paul Celans Atemwende

Seite 339-356 in: Cathrin Nielsen, Karel Novotný, Thomas Nenon (Hrsg.),
Kontexte des Leiblichen
Mit Fotografien aus der Serie Earthscape von Chan-Fai Cheung
Nordhausen 2016