Autorinnen und Autorenverzeichnis
Grzegorczyk, Anna
Anna Władysława Grzegorczyk - polnische Philosophin, ist Professorin für Geisteswissenschaften, Professorin an der Staatlichen Höheren Berufsschule in Konin, an der Fakultät für Sozial- und Technikwissenschaften, an der Fakultät für Anthropologie und Kulturwissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, am Edith-Stein-Forschungszentrum an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań und an der Hochschule für Geisteswissenschaften und Journalismus in Poznań.
Sie verteidigte ihre Doktorarbeit und wurde 1992 auf der Grundlage einer Bewertung ihrer akademischen Leistungen und ihrer Arbeit mit dem Titel "Non-Cartesian coordinates in the humanities today" habilitiert. Am 17. November 2003 wurde ihr der Titel einer Professorin für Geisteswissenschaften verliehen. Sie übernahm eine ordentliche Professur am Institut für Sozialarbeit an der Staatlichen Höheren Berufsschule in Konin an der Fakultät für Sozial- und Technikwissenschaften, an der Fakultät für Anthropologie und Kulturwissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, am Edith-Stein-Forschungszentrum an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań und an der Hochschule für Geisteswissenschaften und Journalismus in Poznań.
Sie war stellvertretende Direktorin des Instituts für Kulturwissenschaften an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań und ist Mitglied des Ausschusses für Kulturwissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften.
Sie ist die Direktorin des Edith-Stein-Forschungszentrums an der UAM.
Seite 131-147, in: Jerzy Machnacz, Teresa Marcinow, Krzysztof Serafin (Hrsg.),
Edith Stein, Europe and Its Identity - Europa und seine Identität
AD FONTES STUDIEN ZUR FRÜHEN PHÄNOMENOLOGIE Band 9,
Nordhausen 2018
Anna Władysława Grzegorczyk - polnische Philosophin, ist Professorin für Geisteswissenschaften, Professorin an der Staatlichen Höheren Berufsschule in Konin, an der Fakultät für Sozial- und Technikwissenschaften, an der Fakultät für Anthropologie und Kulturwissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, am Edith-Stein-Forschungszentrum an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań und an der Hochschule für Geisteswissenschaften und Journalismus in Poznań.
Sie verteidigte ihre Doktorarbeit und wurde 1992 auf der Grundlage einer Bewertung ihrer akademischen Leistungen und ihrer Arbeit mit dem Titel "Non-Cartesian coordinates in the humanities today" habilitiert. Am 17. November 2003 wurde ihr der Titel einer Professorin für Geisteswissenschaften verliehen. Sie übernahm eine ordentliche Professur am Institut für Sozialarbeit an der Staatlichen Höheren Berufsschule in Konin an der Fakultät für Sozial- und Technikwissenschaften, an der Fakultät für Anthropologie und Kulturwissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, am Edith-Stein-Forschungszentrum an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań und an der Hochschule für Geisteswissenschaften und Journalismus in Poznań.
Sie war stellvertretende Direktorin des Instituts für Kulturwissenschaften an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań und ist Mitglied des Ausschusses für Kulturwissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften.
Sie ist die Direktorin des Edith-Stein-Forschungszentrums an der UAM.
Buchbeitrag
Quellen des Sinns in der Philosophie von Edith SteinSeite 131-147, in: Jerzy Machnacz, Teresa Marcinow, Krzysztof Serafin (Hrsg.),
Edith Stein, Europe and Its Identity - Europa und seine Identität
AD FONTES STUDIEN ZUR FRÜHEN PHÄNOMENOLOGIE Band 9,
Nordhausen 2018