Autorinnen und Autorenverzeichnis
San Martin, Javier
Javier San Martin, geb. 1946 in Pamplona (Navarra), studierte Philosophie in Comillas (1963-1966) und Madrid, 1968 in Leuven bei A. de Waehlens und 1969 bis 1972 in Freiburg i. Br. bei W. Marx und E. Fink. Promotion 1972 an der Universität Complutense, Madrid mit einer Arbeit über Die phänomenologische Reduktion. Von diesem Jahr an lehrte San Martin Philosophie und Anthropologie an der Universität von Santiago de Compostela bis 1979; anschließend wurde er Professor Titular an der Fernuniversität Spaniens (UNED) in Madrid und ist dort seit 1987 Ordinarius. Begonnen mit einem Studium der Schriften Merleau-Pontys gilt sein Interesse durchgängig der Phänomenologie Husserls und einer Philosophischen und Kulturellen Anthropologie. In seinem Buch Fenomenologia y anthropologia fasste er die Beziehungen zwischen beiden Erkenntnisbereichen, der Phänomenologie und Anthropologie, zusammen. Er hat sich auch für die Wiederbelebung von Ortegas Philosophie in phänomenologischer Hinsicht verdient gemacht. San Martin gründete die Spanische Gesellschaft für Phänomenologie und war deren Präsident bis 1989; seitdem ist er ihr Ehrenpräsident. Er ist zudem Vizepräsident der Spanischen Gesellschaft für Philosophische Anthropologie.
Seite 3-18 in: Cathrin Nielsen, Karel Novotný, Thomas Nenon (Hrsg.),
Kontexte des Leiblichen
Mit Fotografien aus der Serie Earthscape von Chan-Fai Cheung
Nordhausen 2016
Husserls Phänomenologie gegen den Anthropologismus und als
philosophische Anthropologie
Seite 160-178, in: Giovanni Jan Giubilato (Hrsg.)
Lebendigkeit der Phänomenologie - Vitality of Phenomenology
libri nigri Band 70
Nordhausen 2019
Javier San Martin, geb. 1946 in Pamplona (Navarra), studierte Philosophie in Comillas (1963-1966) und Madrid, 1968 in Leuven bei A. de Waehlens und 1969 bis 1972 in Freiburg i. Br. bei W. Marx und E. Fink. Promotion 1972 an der Universität Complutense, Madrid mit einer Arbeit über Die phänomenologische Reduktion. Von diesem Jahr an lehrte San Martin Philosophie und Anthropologie an der Universität von Santiago de Compostela bis 1979; anschließend wurde er Professor Titular an der Fernuniversität Spaniens (UNED) in Madrid und ist dort seit 1987 Ordinarius. Begonnen mit einem Studium der Schriften Merleau-Pontys gilt sein Interesse durchgängig der Phänomenologie Husserls und einer Philosophischen und Kulturellen Anthropologie. In seinem Buch Fenomenologia y anthropologia fasste er die Beziehungen zwischen beiden Erkenntnisbereichen, der Phänomenologie und Anthropologie, zusammen. Er hat sich auch für die Wiederbelebung von Ortegas Philosophie in phänomenologischer Hinsicht verdient gemacht. San Martin gründete die Spanische Gesellschaft für Phänomenologie und war deren Präsident bis 1989; seitdem ist er ihr Ehrenpräsident. Er ist zudem Vizepräsident der Spanischen Gesellschaft für Philosophische Anthropologie.
Buchbeiträge
Transzendentale Phänomenologie und philosophische AnthropologieSeite 3-18 in: Cathrin Nielsen, Karel Novotný, Thomas Nenon (Hrsg.),
Kontexte des Leiblichen
Mit Fotografien aus der Serie Earthscape von Chan-Fai Cheung
Nordhausen 2016
Husserls Phänomenologie gegen den Anthropologismus und als
philosophische Anthropologie
Seite 160-178, in: Giovanni Jan Giubilato (Hrsg.)
Lebendigkeit der Phänomenologie - Vitality of Phenomenology
libri nigri Band 70
Nordhausen 2019